PNP Mai 2005

Die Spielhahnschützen küren ihre Meister
Sieger beim Serienscheißen wurde Thomas Cuno – Liesl Kammerer holt sich die Seniorenscheibe

Buch (hmo). Fast bis auf den letzten Platz besetzt war das Schützenheim der Spielhahnschützen bei ihrer Jahresendfeier. Und genau so fleißig kamen die Schützinnen und Schützen während der Saison zum Schießtraining, wie Schützenmeister Helmut Rogger lobend feststellte.

Spitzenreiter beim Serienscheißen war mit 97,4 Thomas Cuno, gefolgt von Peter Lindner, der mit 83 Serien mit der Luftpistole Platz zwei erreichte. Klaus Mitsch schoss sich mit 52 Serien auf Platz drei.

Traditionell gab Rogger die Vereinsmeister in Jugend-, Alters- und Schützenklasse bekannt und überreichte mit Bürgermeister Elmar Buchbauer den jeweils besten drei Anstecknadeln und Pokal.

Mit einer 32%-igen Steigerung zum Vorjahr sicherte sich Tanja Lindner mit durchschnittlich 526,5 Ringen den ersten Platz. Sabrina Ellinger verbesserte sich mit 373,7 Ringen um 50 % und holte sich damit den zweiten Platz, während Klaus Mitsch erneut mit 283,4 Ringen und 46 % Steigerung Platz drei erhielt.

In der Altersklasse belegten Helmut Rogger (375,6 R.), und Liesl Kammerer (309,5 R.) die ersten beiden Plätze.

In der Schützenklasse errangen Alfred Kammerer (374,4 R.) und Erwin Lindner (369,9 R.) die beiden Spitzenplätze.

Im Preisschießen „Beste Serie“ ging der erste Platz an Tanja Lindner, die auch die Ehrenscheibe in Empfang nehmen durfte. Ebenso erfolgreich war Alois Niedermeier mit einem 4,2-Teiler, der die Zinnscheibe gewann. Auf den Plätzen zwei und drei folgten mit 7,6 und 14,7 Teilern Hans Kammerer und Alfred Kammerer.

Der Verein spendierte auch wieder zahlreiche Sachpreise. So stiftete Bürgermeister Buchbauer eine Holzschatulle, die Alois Niedermeier mit einem 4,2-Teiler gewann. Hans Kammerer spendierte eine Ehrenkette, die von Alfred Kammerer mit einem 5,4-Teiler errungen wurde. Hans Reiterer stiftete eine kunstvolle Flasche „Lindner-Gedächtnisschnaps“, die sein Namensvetter Erwin Lindner gewann. Weitere Preise, gestiftet von Josef Kammerer, gewannen Thomas Cuno mit einem 19,1 und 19,9-Teiler.

„Für die Zukunft alles Gute“, wünschte Bürgermeister Elmar Buchbauer. Er sprach dem Verein seinen Respekt für ihr hervorragendes sportliches Niveau aus, lobte die Gemeinschaftsleistung und betonte die Wichtigkeit sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich.

Sabrina Ellinger trägt die Königswürde

Auch die neuen Schützenkönige der Spielhahnschützen wurden ermittelt. Genau genommen wurden gleich drei Könige proklamiert.

Zepter und die Königsscheibe der Erwachsenen übernahm nach einem spannenden Schießen erneut Tanja Lindner. Sie konnte den Titel erfolgreich verteidigen. Ritter wurden Helmut Rogger und Andreas Ellinger.

Bei den Jugendlichen errang Sabrina Ellinger mit 435,9 Ringen die Königswürde. Auf die Plätze folgten Thomas Cuno und Frank Eger.

Nicht minder spannend gestaltete Rogger das Rätsel um die „Majestäten“ in der Schützenklasse. Ein Jahr hatte jetzt Liesl Kammerer mit der silber glänzenden Königsscheibe „regiert“ und sie in der Öffentlichkeit repräsentiert. Doch diese „freudige Last“ gab sie nun wieder ab. Sie wurde Nachfolgerin ihrer Schützenkameradin Sabrina Ellinger, die mit einem 21,0-Teiler das beste Ergebnis erzielte. Als zweite Ritter begleiteten sie Thomas Cuno mit einem 42,1-Teiler und Peter Lindner mit einem 159,0-Teiler.

Glückwünsche gab’s vom Schützenmeister Helmut Rogger und Bürgermeister Elmar Buchbauer.

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Aus dem Archiv von Ingrid Lindner

PNP Septemeber 1984

Die Spielhahnschützen haben einen neuen Schützenmeister
Walter Fischer ist Nachfolger von Erwin Lindner — Ehrung verdienter Mitglieder beim Jahrestreffen

Buch (ib). Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Spielhahnschützen im Vereinsheim standen die Rückschau auf ein erfolgreiches Vereinsjahr, die Ehrung von Mitgliedern, Aussprache über aktuelle Fragen und die Neuwahl der Vorstandschaft.

Zu Beginn begrüßte Schützenmeister Erwin Lindner neben den Mitgliedern und der Jugend insbesondere Bürgermeister Max Riedl, Kreisarzt Herbert Willmerdinger und die Gemeinderäte Alois Bachmaier, Josef Fischer und Max Schmid. Einen willkommenen Gast entbot Lindner auch der Gau-Damenleiterin Fanny Wallner.

Vor den Rechenschaftsberichten gedachten die Anwesenden der verstorbenen Vereinszugehörigen Josef Jetzlsperger und Erika Reiterer. Dem Kassenbericht von Hans Kammerer wurde durch die Prüfer Hans Reiterer und Alfred Kammerer ein einwandfreies Zeugnis ausgestellt.

Eindrucksvoll waren die Ausführungen von Schriftführerin Ingrid Lindner, die die Vereinsgeschehnisse in einer Chronik zusammengefaßt und mit Dias untermalt hatte. Darin wurde auf sportliche und gesellschaftliche Ereignisse im abgelaufenen Jahr hingewiesen. Neben den vereinsinternen Veranstaltungen nahm der Verein an den Vergleichsschießen der Vereine aus dem Altlandkreis teil.

Ergebnisse konnten die Schützen bei der Kreismeisterschaft und der Meisterschaft des Gaues Simbach und am Gauschützentag in Roßbach erzielen. Beachtenswert schienen die Damen-Vergleichsschießen in Ering, Reut und Tann auf. Die eigene Vereinsmeisterschaft und die Ermittlung der Schützenkönige waren weitere Höhepunkte im Jahresgeschehen. Die Leistung der Jugend kam zur Sprache, dabei erinnerte Ingrid Lindner an den jüngsten Ausflug der Jungschützen, der diesmal nach Hochbrück zur Olympia-Schießanlage ging, wo gerade die deutschen Meisterschaften ausgetragen wurden.

Schließlich verabschiedete sich Ingrid Lindner als Vereinswirtin, die sie viele Jahre lang war. Für ihre Helferinnen hatte sie kleine Blumengeschenke mitgebracht, die sie ihnen mit einem herzlichen Dankeschön übergab. Rücktrittsabsichten hatte auch Schützenmeister Erwin Lindner schon vor einem halben Jahr angemeldet. Scheinbar war dies damals von niemandem ernst genommen worden. Jedenfalls herrschte nach der Abtrittserklärung zunächst betroffenes Schweigen. Gauschützenmeister Böcklbauer, Bürgermeister Riedl und Kreisarzt Willmerdinger versuchten Lindner, auf dessen Initiative das Schützenheim gebaut und vergrößert wurde, zur Weiterarbeit zu bewegen. Doch er blieb — insofern nicht umsonst, als Erwin Lindner doch für das Amt des zweiten Schützenmeisters kandidierte und seine Gattin auch künftig als Chronistin für den Verein tätig sein wird.

Für die Neuwahl wurde Bürgermeister Riedl zum Wahlleiter bestimmt, ihm assistierte Hermann Willmerdinger und Peter Gfüllner. Gewählt wurden zum 1. Schützenmeister Walter Fischer, Stellvertreter Erwin Lindner, Schriftführer Helmut Rogger und Mathilde Fischer, Schatzmeisterin bleibt Erika Reiterer, ihr zur Seite steht Hans Kammerer. In den Ausschuß berufen wurden Ingrid Lindner, Eduard Schmidbauer und Ingrid Fischer.

Mit Dankesworten verabschiedete sich Bürgermeister Riedl aus der Versammlung, in der das Schützenwesen Simbachs durch die erfreulichen Leistungen und die Jugendkameradschaft im Gau sehr positiv hervorgehoben wurde. Im gesellschaftlichen Teil ließ sich der Nachwuchs in keiner Weise lumpen. Hier war ein Nachzuwachsen umso mehr gesichert, weil die Erfahrungen, die im Verein gesammelt wurden, den Bestand sichern helfen.

Geehrt wurde schließlich Josef Kammerer sen. für 25jährige Mitgliedschaft im Verein. Spontanes Dankeschön und Gedächtnis erhielt Hans Kammerer von seiner Chronistin Gattin für die Mitgestaltung der Vereinsgeschichte im Verein der Spielhahnschützen Buch.

 

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Aus dem Archiv von Ingrid Lindner

80 jähriges Jubiläum

Im September 1984 wird Walter Fischer 1. Schützenmeister des Vereins.

Sein Anliegen ist es, die Tradition des Schützenvereins zu erhalten und den Schießsport zu fördern. Besonders der Schützennachwuchs liegt ihm am Herzen. Bestätigung für seinen Einsatz findet er in den Erfolgen, die unsere Schützenjugend schon in den Gauwettbewerben erreichen konnte.

Am 8. Juli 1986 ist ein großer Tag für die Schützen, der Verein feiert sein 80jähriges Jubiläum. Gleichzeitig nahmen wir diesen Festtag zum Anlaß, unser Schützenheim kirchlich weihen zu lassen. Dem Fest war ein guter Verlauf beschieden, so daß es allen Teilnehmern in angenehmer Erinnnerung ist.

Mögen sich weiterhin Schützen finden, die mit Kameradschaft und gutem Zusammenhalt dem Verein ein erfolgreiches Wirken und ein langes Bestehen ermöglichen. gez. Walter Fischer

PNP April 1981

Heim der Spielhahnschützen wurde seiner Bestimmung übergeben
Vereinsinterne Einstandsfeier mit vielen Ehrengästen — Mitglieder sind stolz auf ihre neue Bleibe

Buch (ib). Mit einer vereinsinternen Einstandsfeier im neuen Heim der Spielhahnschützen wurde im Beisein zahlreicher Ehrengäste die Schießanlage offiziell ihrer Bestimmung übergeben. In den Reden der Festgäste, aber auch in der einhelligen Meinung der Gäste, war allgemein ein Kompliment für die Leistungen der Schützen selbst, für die Gemeinde und für die Förderung durch den Landkreis und den Sportbund herauszuhören.

1. Schützenmeister Erwin Lindner konnte viele Schützenschwestern und Schützenbrüder und dazu als Ehrengäste Landrat Ludwig Mayer, Bürgermeister Max Riedl, Bezirksrat Günther Bugl, den Bezirksschützenmeister Xaver Kaltenbacher, Alois Kalomey, Gau-Schützenmeister Fred Wöhrl und Kreisrat Herbert Willmerdinger willkommen heißen. Auch Gemeinderat Alois Baumecker war zugegen.

In einem Rückblick auf die Zeit von zwei Jahren wies der Schützenmeister darauf hin, daß die Spielhahnschützen durch den Verkauf ihres bisherigen Vereinslokales heimatlos geworden waren. Die danach nachlassenden Leistungen hätten die Aktiven nicht zu beunruhigen vermocht. Dem Verwerten und als Schreckgespenst der Auflösung durch Freunde und Gönner ermutigt, habe man am 8. September 1979 den ersten Spatenstich zum Fundament vollzogen. Besonderen Dank sprach er dabei Gemeinderat Alois Baumecker aus, dessen Einsatz die Gemeinderäte den Schützen einen großzügigen Zuschuß der Gemeinde sicherten. An 1080 freiwilligen Arbeitsstunden habe man das Ziel, so der 1. Schützenmeister, mit Dickschädel und Idealismus erreicht. Über 40 Mitglieder seien an den Arbeitsleistungen beteiligt gewesen, auch deren Frauen und die gesamte nähere Familie mit bestem Beispiel voran.

Nach dieser Ansprache eröffnete Bürgermeister Max Riedl den offiziellen Teil der Feier mit der Übergabe eines Kruzifixes an den Verein. Er erinnerte an die schwierigen Geburtswehen des Schützenheimes und Gemeinderat Baumecker habe sich sehr bemüht, die Fraktion zu überzeugen und entsprechende Unterstützung zu gewähren. Den geleisteten Hand- und Spanndiensten könne man nicht genug Dank aussprechen. Er sei aber überzeugt, daß Sportvereine wie die Spielhahnschützen insbesondere den Jugendlichen eine sportliche Erfüllung und zudem einen Platz, wo sie sich gern treffen, finden würden.

Bezirksrat Bugl dankte eingangs für die Einladung und sagte, er habe als Vorsitzender des Kreistages und als Kreisbeauftragter für das Problem des Sports, als Kommunalpolitiker und als Freund des Schießsports gerne zugesagt. Mit den jetzt geschaffenen Schießständen sei den Spielhahnschützen ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen und den Mitgliedern stehe es gut an, die Schießanlage zu nutzen.

Auch Landrat Mayer lobte die Schützen und hob hervor, daß die Gemeinde in diesem Fall für die Investition von Arbeit und Mühen öffentliche Gelder nicht sinnlos habe eingesetzt. Die große Einsatzbereitschaft der Spielhahnschützen wünsche er auch anderen Vereinen und lobte das gute Verhältnis. In einem kleinen Rückblick sagte er, daß die Spielhahnschützen nach der Gründung zweimal in der Kreisklasse ganz vorne gewesen seien.

Bezirksschützenmeister Kalmer überbrachte Grüße des Bezirksverbandes und Alois Barth beglückwünschte namens des Bayerischen Landessportverbandes. Im gleichen Tenor sprach Gau-Schützenmeister Wöhrl. Besonders hob er die Kameradschaft in dieser Zeit in den Schützenreihen hervor. Die Schützen haben gezeigt, daß Kräfte in einer Gesellschaft stecken, die in der Lage seien, eine solche Leistung mit Erfolg zu bewältigen. Mit viel Idealismus und Liebe zur Sache sei hier viel erreicht worden, die Schützengesellschaft sei ein Träger des Guten.

Nach den Ansprachen ehrte der 1. Gauschützenmeister aus der Gauhauptstadt Simbach auch die verdienten Mitglieder des Vereins. Mit der silbernen Verdienstnadel des Bayerischen Sportschützenbundes wurden ausgezeichnet: Hans Kammerer senior, Alfred Kammerer und Josef Fischer. Das Protektorabzeichen erhielten Erwin Lindner und Alois Baumecker. Diese Mitglieder hätten in besonderem Maße zum Gelingen des Vereinsheimes beigetragen.

Mit einem Glückwunsch der Gemeinde und des Sportbundes sowie einer Flasche Wein als Präsent für die Verdienste wurde die Einweihungsfeier beschlossen.

 

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Aus dem Archiv von Ingrid Lindner

PNP Septemeber 1980

Spielhahnschützen weiter unter bewährter Führung
Erwin Lindner bleibt Schützenmeister — Eintrag ins Vereinsregister

Buch. Zum erstenmal in ihrem neu geschmückten Heim hielten die Spielhahnschützen Jahreshauptversammlung. Schützenmeister Erwin Lindner begrüßte neben den Vereinsangehörigen besonders herzlich Bürgermeister Max Riedl, das neue Mitglied Kreisarzt Herbert Willmerdinger sowie die Gemeinderäte Alois Baumecker und Max Schmid. Dem ehrenden Gedenken der verstorbenen Schützenschwestern und -brüder folgte der Kassenbericht von Hans Kammerer über die vergangenen beiden Jahre. Wegen Unterstützungsschwierigkeiten war die Generalversammlung im vorigen Jahr ausgefallen. Eine einwandfreie und zufriedenstellende Buchführung wurde dem Kassier von den beiden Prüfern Xaver Soulop und Josef Fischer bestätigt.

Einen ausführlichen Rückblick über das Vereinsgeschehen und die vielen Aktivitäten der Spielhahnschützen hatte Schriftführerin Ingrid Lindner auf Band gesprochen. Bei den Rückenspielen habe man gemerkt, daß die Bucher 1978/79 „heimatlos“ geworden seien und ihre Schießkunst oft nur dazu gereicht habe, jeweils das „Schlußlicht“ darzustellen, was sich auch beim Landkreisschießen in Ering gezeigt habe. Durch die Unterstützung der Gemeinde und Spenden vieler Gönner und Freunde ermpigt, habe man am 8. September vorigen Jahres mit dem Ausbau des Schützenheimes begonnen. Die Arbeiten für das neue Heim wurden von einem Arbeitsstundendienst erledigt, wobei Erwin Lindner mit 480 und Hans Kammerer mit 450 Stunden den Rekord hielten. Aber auch die Schützenschwestern waren dabei, ließ Kammerer an der Spitze mit 51 Stunden. Die einzelnen Phasen — Abbau, Aufstellung, Einbau, Restaurierung, kleine Mißgeschicke, aber auch das Wachsen des Heimes — wurden dabei so lebendig, daß die Tonbandaufnahme nur so von Beifall unterbrochen wurde. Man habe aber auch sich zur Wehr setzen müssen. Helfer mit der Freien Wählergruppe hätten das Heim, das von einem Teilabbruch bedroht war, an vier notwendig aufgestellten Ständen der Schießbetrieb begonnen. Mit dem Ausschießen der Königs- und Gedächtnisscheibe sowie der Ermittlung der Vereinsmeister sei die Schießsaison 1979/80 zu Ende gegangen. Bei der Endfeier sei der Verein zur Monarchin geführt und habe einen letzten Eintrag in das Chronikbuch, so die Schriftführerin, weise auf ein weiteres Vorhaben hin. Man beabsichtige, die Satzung zu ergänzen, um den Verein als immerhin ins Register eintragen zu lassen.

Bürgermeister Riedl wandte sich danach in einer kurzen Ansprache an die Spielhahnschützen, denen er persönlich und namens der Gemeinde Dank für ihren selbstlosen Einsatz aussprach. Lob und Anerkennung fanden dabei besonders die freiwilligen Helfer.

Bei den Neuwahlen wurde Erwin Lindner zum ersten und Eduard Schmidbauer zum zweiten Schützenmeister wiedergewählt. Das Amt der Schriftführerin nimmt auch weiterhin Ingrid Lindner wahr. Zur Seite steht ihr künftig Mathilde Fischer. Stimmenmehrheit gab es bei der Wahl des Kassiers, Den Vorschiß, Erika Reiterer, als deren Kassier auszuwählen. Alois Kammerer als 1. und Alfred Kammerer als 2. Schützenmeister wurde stattgegeben. Beisitzer sind Lorenz Schmid, Andreas Weber, Helmut Minighofer, Josef Fischer und Franz Soukop, die beiden zuletzt Genannten führen zusätzlich das Amt des Kassenprüfers aus.

Nach dem Vorlesen der Satzung mit ihren 17 Paragraphen und der allseitigen Zustimmung schloß die Mitgliederversammlung. Schützenmeister Lindner dankte den Anwesenden für das überwältigende Vertrauen und bat um ebenso gute Mitarbeit in der neuen Periode.

Schlußworte sprach Herbert Willmerdinger, der den Schützen zu ihrer großen Leistung Glückwünsche überbrachte. Er versprach, sich für sie auch weiterhin im Kreistag einzusetzen.

 

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Aus dem Archiv von Ingrid Lindner